Die junge Pflanze wird in der Küche in Suppen oder Pfannengerichten verwendet.
Quelle: Fiori e piante nella lingua Walser - Blljümi un bauma in Éischemtöitschu - Meie òn bouma òf Greschòneytitsch, Sportelli linguistici Issime, Gressoney-Saint-Jean e Gressoney-La-Trinité, Bassignana, M., 2010
Verwendung(Gressoney)
Tiemò bruche z’chrut fer d’nässe oder en der fannò kochòté.
Die junge Pflanze wird in der Küche in Suppen oder Pfannengerichten verwendet.
Quelle: Fiori e piante nella lingua Walser - Blljümi un bauma in Éischemtöitschu - Meie òn bouma òf Greschòneytitsch, Sportelli linguistici Issime, Gressoney-Saint-Jean e Gressoney-La-Trinité, Bassignana, M., 2010
Verwendung(Issime)
Dorri het mu gmachut darmit süttu mit dri merwezenz meelu vür z’via.
Aus der getrockneten Pflanze wurde unter Zugabe von Maismehl ein Brei für das Vieh hergestellt.
Quelle: Fiori e piante nella lingua Walser - Blljümi un bauma in Éischemtöitschu - Meie òn bouma òf Greschòneytitsch, Sportelli linguistici Issime, Gressoney-Saint-Jean e Gressoney-La-Trinité, Bassignana, M., 2010
Verwendung(Gressoney)
Mèt z’dors chrut òn merbéz hämmò dem fé kat z’trénge.
Aus der getrockneten Pflanze wurde unter Zugabe von Maismehl ein Brei für das Vieh hergestellt.
Quelle: Fiori e piante nella lingua Walser - Blljümi un bauma in Éischemtöitschu - Meie òn bouma òf Greschòneytitsch, Sportelli linguistici Issime, Gressoney-Saint-Jean e Gressoney-La-Trinité, Bassignana, M., 2010
Verwendung(Formazza)
In der Küche wird sie gebraten, in Omeletts, in Suppen oder in Reissuppe verwendet.
Quelle: tbp, Mattalia, G., & Sartori, Z., 2024
Verwendung(Rimella)
In der Suppe mit Lauch, Petersilie, Knoblauch und Kartoffeln.
Quelle: Il cibo nella vita quotidiana della gente di rimella, Remogna, M., 1993
Verwendung(Formazza)
Kinder spielen mit den Blumen, indem sie sie auf dem Handrücken zerplatzen lassen.
Quelle: tbp, Mattalia, G., & Sartori, Z., 2024
Verwendung(Formazza)
Von Kühen geliebt.
Quelle: tbp, Mattalia, G., & Sartori, Z., 2024
Verwendung(Bosco/Gurin)
Dij tian kChenn ufun 'Hånn tian z chlèpfan. Wènt-sch zarschpretzan, get's a Chlåpf, waga dè escht Luft dre.
Die lassen die Kinder auf der Hand knallen. Wenn sie zerplatzen, gibt es einen Knall, denn es ist Luft drin.
Quelle: Guriner Wildpflanzenfibel: Mensch und Wildpflanze: eine botanisch-philologisch-volkskundliche Dokumentation aus dem Tessiner Walserdorf Bosco Gurin, Gerstner-Hirzel, E., & Della Pietra, C., 1989
Verwendung(Bosco/Gurin)
bBlèttschi vå da Chlèpfanu hèt-mu en 'Manèschtru tåå.
Die Blätter des Leimkrauts tat man in die Minestra.
Quelle: Guriner Wildpflanzenfibel: Mensch und Wildpflanze: eine botanisch-philologisch-volkskundliche Dokumentation aus dem Tessiner Walserdorf Bosco Gurin, Gerstner-Hirzel, E., & Della Pietra, C., 1989
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