D’oarbu, as schianz louters holz, brouhentsch vür wénnun d’piellji van in ündˆschi lénner.
Dieses helle, duftende Holz wird in unseren Dörfern zur Auskleidung der "piellje" ("Wohnzimmer") verwendet.
Quelle: Fiori e piante nella lingua Walser - Blljümi un bauma in Éischemtöitschu - Meie òn bouma òf Greschòneytitsch, Sportelli linguistici Issime, Gressoney-Saint-Jean e Gressoney-La-Trinité, Bassignana, M., 2010
Verwendung(Gressoney)
Lutters òn schénz holz dass tiemò bruche fer fietrò d’stòbe vòn endˆsché lender.
Dieses helle, duftende Holz wird in unseren Dörfern zur Auskleidung der Wohnzimmer verwendet.
Quelle: Fiori e piante nella lingua Walser - Blljümi un bauma in Éischemtöitschu - Meie òn bouma òf Greschòneytitsch, Sportelli linguistici Issime, Gressoney-Saint-Jean e Gressoney-La-Trinité, Bassignana, M., 2010
Verwendung(Bosco/Gurin)
T Åårvu ufum Poschtplatz hèd eistar a Hüiffa Zapfa. gGoofa gaantsch gå zamanlasa, waga di Chaarna chå-mu assa, schi sen ggüat.
Die Arve auf dem Postplatz hat immer viele Zapfen. Die Kinder sammeln sie auf, denn die Kerne kann man essen, sie schmecken gut.
Quelle: Guriner Wildpflanzenfibel: Mensch und Wildpflanze: eine botanisch-philologisch-volkskundliche Dokumentation aus dem Tessiner Walserdorf Bosco Gurin, Gerstner-Hirzel, E., & Della Pietra, C., 1989
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