Ach, dås escht as Ggjatt. Wènn-mu dèr net gånza üfgeed ema Åcharli, dè chunnd-ar amåndarscht. Ar tüat-schi aso ubar allts drubarzia. Ar wåggst em Schåtta. Mu hèt-na da Hènnu gga.
Ach, das ist ein Unkraut. Wenn man den nicht restlos herausnimmt aus cinem Beet, kommt er wieder. Er zieht sich so über alles hin. Er wächst im Schatten. Man gab ihn den Hühnern.
Quelle: Guriner Wildpflanzenfibel: Mensch und Wildpflanze: eine botanisch-philologisch-volkskundliche Dokumentation aus dem Tessiner Walserdorf Bosco Gurin, Gerstner-Hirzel, E., & Della Pietra, C., 1989
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