Em üffggaanta Mååna sela-mu dås saaja, wå opschi wåggst (dar Zalått, ts Peetarlichrüit, ts Chrüit, dar Schpinåtz, ts Poor un tås), un em ååpggaanta dås, wå nedschi wåggst (t Haarpara, t Rååfa, t Riabali).
Bei zunehmendem Mond sollte man das säen, was aufwärts wächst (den Salat, die Petersilie, die Krautstiele, den Spinat, den Lauch usw.), und bei abnehmendem das, was abwärts wächst (die Kartoffeln, die weissen Rüben, die Karotten).