Met dèna chå-mu pfijffu. Mu tüat ts Blètt vå dar Fåggsu zweschan ‘Tüima schpånna un tarnåå zweschantreblååsa.
Mit denen kann man pfeifen. Man spannt das Blatt zwischen die Daumen und bläst zwischenhinein.
Quelle: Guriner Wildpflanzenfibel: Mensch und Wildpflanze: eine botanisch-philologisch-volkskundliche Dokumentation aus dem Tessiner Walserdorf Bosco Gurin, Gerstner-Hirzel, E., & Della Pietra, C., 1989
Verwendung(Bosco/Gurin)
kChia frassantschu aba da Långgsi, wèntsch freschu sen. Mu hèt-schu aba ggeet, wènn-mu escht gå züahewwu.
Die Kühe fressen sie nur im Frühling, wenn sie frisch sind. Man nahm sie nur, wenn man Wildheu machte.
Quelle: Guriner Wildpflanzenfibel: Mensch und Wildpflanze: eine botanisch-philologisch-volkskundliche Dokumentation aus dem Tessiner Walserdorf Bosco Gurin, Gerstner-Hirzel, E., & Della Pietra, C., 1989
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